Myosotis

«Was gits z’Ässe?» ist eine Weiterentwicklung des Labyrinths und wurde von der Walder Stiftung mit einem Innovationspreis ausgezeichnet. Es wird in den nächsten Monaten weiterentwickelt. Das Video zeigt die aktuelle Version.

TonSpur ist speziell für Menschen mit fortgeschrittener Demenz gedacht. Durch Ziehen von einfachen Gegenständen auf dem Bildschirm können langsam verblassende, animierte Muster gezeichnet werden. Zudem wird ein passendes Geräusch abgespielt. Das Spiel soll verschiedene Sinne ansprechen und zum gemeinsamen Zeichnen anregen.

«Familienspaziergang» ist eine Art Leiterlispiel, bei welchem die Spieler nicht gegeneinander spielen, sondern miteinander durch eine Landschaft wandern und dabei auf der Suche nach verschiedenen Gegenständen sind. Als Belohnung für die gefundenen Objekte erhalten die Spieler Fotos, welche in einem gemeinsamen Album abgelegt werden.

Hier muss ein Tisch gedeckt werden. Teller, Besteck, Gläser und weitere Utensilien können auf einem Tisch beliebig angeordnet werden. Dies können mehrere Personen gleichzeitig machen. Weitere Szenerien sollen dazukommen.

«Eile mit Weile» ergänzt das bekannte Brettspiel mit Musik, Bildern und Texten aus dem Leben der Spielenden. Kommt eine Spielfigur auf ein gekennzeichnetes Feld, ändern sich die am Spielfeldrand eingeblendeten Fotos. Ziel des Spiels ist also nicht mehr das Gewinnen, sondern möglichst ein solches Feld zu erreichen.

Beim Labyrinth geht es darum, dass zwei Personen mit ihrem Finger ­Kugeln durch ein Labyrinth bewegen und dabei Lebensmittel einsammeln. Ziel ist es ein Menu zusammenzustellen.

Das Piano ist ein virtuelles Klavier, welches zweiseitig bespielt werden kann. Hier können aber auch vorprogrammierte Lieder abgespielt werden, die von Angehörigen hochgeladen wurden. Zudem steht bereits ein Fundus an Volksliedern zur Verfügung.